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Studien zur Trivialliteratur

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Zusammenfassung. Das Interesse an der Trivialliteratur hat seit Beginn der 60er Jahre ständig zugenommen. Dies steht im Einklang mit den seit dieser Zeit verstärkten literaturwissenschaftlichen Bemühungen um soziologische Aspekte der Literatur, mit Fragen nach ihren Produktions- und Rezeptionsbedingungen und nach ihrer tatsächlichen Wirkung auf den Leser.

Titel: Studien zur Trivialliteratur. Einband: Hardcover. Anbieterinformationen. Widerrufsbelehrung für Verbraucher und Formular für den Widerruf bei Bestellung über das Internet, per Post, Telefax oder E-Mail. I. Widerrufsrecht 1. Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen und hierbei die Form eines Textes wählen, oder die Lieferung ...

Studien zur gesellschaftskritischen Trivialliteratur der Goethezeit, Köln/Graz 1968. Google Scholar H. F. Foltin , Carl Gottlieb Cramers »Erasmus Schleicher« als Beispiel eines frühen Unterhaltungs- oder Trivialromans.

daktischen Überlegungen zur trivialen Lektüre gehen auch heute noch von der Prämisse der Minderwertigkeit von Trivialliteratur aus. Hauptaufgabe des Li­ teraturunterrichts sei es, von der Trivialliteratur zu „entwöhnen", zu litera­ risch wertvollen Texten hinzuführen. Dies geschieht in der Regel durch Ge­ genüberstellung von Kitsch ...

Goetz, AE 2019, ' Literaturbericht – Palynologie: Aktuelle Studien zur Trias-Jura-Grenze ', Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, Teil II, vol. 5/6, pp ...

M. Thalmann, Der Trivialroman des 18. Jahrhunderts und der romantische Roman. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Geheimbundmystik. Berlin 1923, Germanische Studien 24.

zur Diskussion über die gesellschaftlichen Funktion der Literatur­ wissenschaften", Anglia, 89 (1971), 199-223. 2 H. Kreuzers Essay ("Trivialliteratur als Forschungsproblem. Zur Kritik des deutschen Trivialromans seit der Aufklärung," DVjs, 41 [1967], 173-191) bringt den wohl folgenreichsten Angriff auf diese Theorien.

Der Begriff „trivial“ kommt von lat. trivialis und geht auf trivium (Kreuzung dreier Wege) zurück. Später bezog sich der Ausdruck auf das Propädeutikum der artes liberales und bedeutete „das allgemein Bekannte, Gewöhnliche“. Unter Trivialliteratur versteht man jene Literatur, die als einfach, für jedermann verständlich und leicht zu erfassen angesehen wird.

Trivialliteratur (lateinisch trivialis ‚allgemein zugänglich, gewöhnlich‘) ist eine (schöne) Literatur, die im Gegensatz zur Hochliteratur als einfach, allgemein verständlich und leicht zu erfassen gewertet Begriff hat pejorativen Charakter. Alternative Begriffe sind Schemaliteratur, Massenliteratur oder dieser Zweiteilung steht ein Dreischichtenmodell, das ...

Gaida, E., a. a. O., S. auch: H. Koch 1965, S. 247f. Es ist nicht ohne Pikanterie, wie Edith Gaida, eine der DDR-Expertinnen in Sachen “Heftchen”, sich in ihrem erwähnten Überblick mit der Kritik Könners der einen Seite macht sie sich die Ansicht Könners zu eigen, die die propagandistische Tendenz anprangert.

Walter Höllerer, Über Ergebnisse der Arbeitskreise »Untersuchungen zur Trivialliteratur« an der Technischen Universität Berlin, sowie einiger Folgerungen, die daraus zu ziehen sind. In: Heinz O. Burger (Hrsg.), Studien zur Trivialliteratur. Stuttgart 1976, S. 34–57, S. 40. Google Scholar

Zusammenfassung. Es besteht ein allgemeiner Konsens darüber, daß die Geschichte der Trivialliteratur etwa in der Mitte des 18. Jahrhunderts beginnt, obwohl es populäre Lesestoffe schon früher gab und vor allem die — vorwiegend mündlich tradierte — ›Volkspoesie‹ viel weiter zurückreicht.

In einer Untersuchung von etwa 170 Romanen und Novellen der Trivialliteratur aus der Zeit von 1849 bis 1945 werden die «Mechanismen» dieser Texte aufgezeigt. Die herangezogenen Werkgruppen sind: der Liebesroman, der Frauenroman, der historische Roman, der Gesellschaftsroman, der Abenteuerroman, der Bergroman und der biographische Roman.

eröffnet, die soziologische Fragen zur Diskussion stellt. Hier sind drei Beiträge von Herrn Dr. Alfred Schwarz vorgelegt worden, in denen innerdeutsche Probleme zur Erörterung angeboten werden, und ich hoffe, dass sie beim Leser Interesse finden. Ein bedeutender Teil des Sammelbandes ist jedoch linguistischen Problemen der deutschen

Studien zur Stadt in der Literatur . By Cornelia Kenneweg. Get PDF (1 MB) Abstract. Anders als im Falle vieler westlicher und einiger weniger osteuropäischer Metropolen, haben die literarischen Diskurse zu den Städten Südosteuropas noch wenig Aufmerksamkeit von der Wissenschaft erfahren. Dies scheint gerade im Falle Belgrads zunächst erstaunlich, zieht man die politische wie kulturelle ...